Teilnehmerstimmen

Teilnehmerstimmen


"Die Tage waren sehr bereichernd." / E.


Es gibt nichts mehr zu suchen und nichts mehr zu finden, nur noch SEIN. Von ganzem Herzen Dank." / H.


"Guten Morgen Ihr Lieben, im Seminar erscheint alles gaaanz normal und man denkt sich, dass man dafür ja eigentlich kein Geld ausgeben müsste. Aber die unbezahlbare Message ist mir heute morgen bewusst geworden und hat mich sooo erleichtert: Es ist genau nur DAS und dem muss nichts weggenommen oder hinzugefügt werden. Keiner MUSS geheilt werden, kann gut ohne Krafttier leben und „schlechte“ Energie ist auch nur eine Idee. Habt ein schönes Wochenende, es war super mit euch, vielen lieben Dank.“ / Heike


"Eine sehr beeindruckende Zeit mit Dir - wir sagen danke für alles, was wir erfahren durften." / N. & U.


„Bin soeben daheim angekommen . . . überall weiter Himmel, besten Dank und liebste Grüße aus dem ALL.“ / Uwe



"Lieber Rama, danke für all das Wundervolle, im scheinbaren Erleben des Unkontrollierbaren. Der Moment Ist perfekt, genau so wie er IST ! Danke für Erinnerung." / Gabriele


"Lieber Ramaji, ich habe mich sehr gefreut, dabei sein zu dürfen. Obwohl ich nicht viel spreche, beobachte ich umso mehr. Herzensgrüße." / Shatkti


"Für mich waren es außergewöhnliche Tage, da wir ganztägig sowohl im gewöhnlichen Alltag als auch in präsenter Stille jeweils ungebrochen und gleichzeitig mittendrin waren. Von Herzen Dank und liebe Grüße." / E.


"Sich von diesem Augenblick so berühren lassen, wie dieser Moment einen berührt. Weder mehr noch weniger. Nur die Berührung dieses Augenblicks. Etwas ganz Besonderes. Zusammen." / Thomas

Lieber Rama, wenn mich jemand fragen würde, wie es gerade mit unserem Zusammensein für mich diesmal ist, würde ich Folgendes dazu sagen : "Keinerlei Impulse, etwas Bestimmtes feststellen zu müssen. Einfach nur Rothenburg." Vielen Dank für unser Gemeinsames, lieben Gruß." / W.


"Lieber Rama, ja sooo offensichtlich "KEINER DA", kein Rettungsanker in Form von Guru, Traum-Mann oder sonstwas … "NUR UNENDLICHKEIT" - was für eine Erleichterung. Ich musste gerade sehr lachen und bin so berührt von der Schönheit und Einfachheit des Seins. Finde keine richtigen Worte dafür, einfach NIEMAND da und nichts wird gebraucht ... von ganzem Herzen DANKE !!" / Heike


Der Finger

von Cornelius


Der ausgestreckte Zeigefinger ist ein gängiges Bild, um das Verhältnis von einem wahrhaftigen Lehrer und seiner Lehre, der Wahrheit zu beschreiben: Der Lehrer ist der Zeigefinger, er weist auf die Wahrheit hin.


Dieses Bild veranschaulicht zugleich zwei Fallen, in denen sich der Suchende verfangen kann:


In der ersten Falle sitzt der Suchende, wenn er den Zeigefinger selbst für die Wahrheit hält, anstatt dorthin zu blicken, wohin ( ! ) der Finger zeigt. Dann entsteht ein Personenkult, der für persönliches Wachstum wohl höchstens als vorübergehende Erfahrung Wert haben kann.


Die zweite Falle ist subtiler. Der Zeigefinger kann nämlich auch suggerieren, dass die Wahrheit woanders sei, dass man sich dorthin bewegen müsse und letztlich, dass es hierfür Zeit benötige.


Rama verzichtet auf den ausgestreckten Zeigefinger. Er öffnet die Hände und damit den Raum für die Erfahrung des Hier und Jetzt. Stilles Sein ist seine Lehre. Das schließt die beiden beschriebenen Fallen für den Sucher wohl aus.


Ist Satsang mit Rama dann ein reines Schweigeritual?

Nein. Was immer der Moment gerade mit sich bringt, darf sein.

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