"Jenseits aller Worte begegnen wir uns hier.

Kein Lehrer, kein Schüler; kein ich, kein   

du - nur  dieser  Moment ." - Rama       

Frieden | Stille | Präsenz


Intro

Von Anfang an


werden wir darauf trainiert, dass Bedürfnisse vom Außen befriedigt werden. Das fängt mit der Muttermilch an, später sind es Geburtstags-Geschenke, das Lob der Eltern, Erfolg im Beruf, das neue Auto, Traumfrau/-mann . . . stets wird bei einem Gefühl von Mangel versucht, dieses durch die Zuführung von irgendetwas Äußeren zu beseitigen.


All diese "Dinge" mögen uns durchaus ein Gefühl von Befriedigung verschaffen, aber immer nur vorübergehend, denn kaum sind wir "satt", haben wir nach kurzer Zeit schon wieder "Hunger", da der Verstand unersättlich ist, nie genug hat, sondern mit immer neuen Wünschen daherkommt, denen es dann nachzurennen gilt.


Folgen wir diesem tief in unser System eingepflanzten Muster, befinden wir uns in einem permanent unzufriedenen Zustand, wo nach Erfüllung stets im Außen gesucht und die ersehnte Glückseligkeit - einer Fatamorgana gleich - nie erreicht wird.


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Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

Frieden

wird nicht irgendwann erreicht.

Frieden wird ent-deckt.

j e t z t

j e t z t

Frieden

wird

nicht irgendwann erreicht, sondern

ent-deckt

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